Cala di Volpe

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Artikel-Nr.: V122743

Über das Werk

Die Legende des weltweit gefeierten Luxushotels Cala di Volpe an der Costa Smeralda ist in seinem unvergesslichen und einzigartigen Wesen verwurzelt, das von einer Handvoll Menschen, die den Geist dieses bezaubernden Ortes wirklich verstanden haben, akribisch geformt wurde. Dieses Verständnis zeigte sich in der Ehrfurcht vor der Natur, der Wertschätzung der lokalen Bräuche und der Anerkennung der Handwerkskunst. Man kann nicht einen Fuß auf Sardinien setzen, ohne von seinem erstaunlichen natürlichen Reiz berührt zu werden. Der Architekt Jacques Couëlle, der als "Bildhauer der Häuser" bekannt ist, war da keine Ausnahme. Bei der Gestaltung von Cala di Volpe verwendete er ausschließlich lokale Ressourcen und versuchte, sich nahtlos in die Umgebung einzufügen. Das Hotel, das sich ideal in die Landschaft einfügt, ist ein Zeugnis organischen Designs mit Terrakotta-Elementen und einer sanft getönten Fassade - ein wahrhaft eleganter Rückzugsort.

Über die Autoren

Die in London geborene Autorin Nicky Swallow verbrachte ihre prägenden Jahre in Belfast, Nordirland. Nachdem sie zunächst eine Karriere als klassische Musikerin angestrebt hatte, zog sie Anfang der 1980er Jahre nach Italien, wo sie Bratsche im Orchestra del Maggio Musicale in Florenz spielte. Mitte der 1990er Jahre begann Nicky mit dem Schreiben und hat seitdem Time Out-Reiseführer für Städte wie Florenz, Venedig, Rom, Turin, Neapel und die Amalfiküste verfasst und herausgegeben. Sie ist für ihre Fachkenntnisse in den Bereichen Luxusreisen, Gastronomie, Wein und Lifestyle bekannt und ihre Beiträge sind in Travel & Leisure, The Guardian, The Independent, Condé Nast Traveller (Großbritannien und USA), The Telegraph und vielen anderen angesehenen Publikationen zu finden. Nicky wohnt inmitten eines Olivengartens in der Nähe von Florenz und reist häufig geschäftlich und privat durch Italien.

Es reicht nicht aus, Bänder zu schaffen, die dem Menschen innen einen glücklichen Raum bieten und außen schön sind: Die Bänder müssen in die Umgebung integriert werden.

Jacques Couëlle